persönliche erfahrungen zum "high noten"

Get the Range ! :o)

Moderator: Die Moderatoren

Benutzeravatar
Trumpet Chief
PowerPoster
Beiträge: 85
Registriert: Dienstag 23. November 2010, 21:04
Meine Instrumente ..: Schagerl Vienna 2011
Schilke 15C4
Yamaha YTR 2335
Denis Wick 2C
Wohnort: Niederösterreich

persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von Trumpet Chief »

Liebe TrompeterInnen,

wusste nicht ganz wie ich diesen thread benennen soll.

Mich würde interessieren, welche dinge euch besonders beim hoch spielen helfen, bzw. weitergebracht haben!

Mir ist nämlich vor kurzem "der Knopf aufgegangen", dass ich meinen Ansatz umstellen musste (habe ziemlich dicke lippen und rolle sie einfach nur ein)
Natürlich kommen noch andere dinge wie atmung, zungenstellung und andere sehr wichtige dinge dazu.

Habe nun eine fixe range bis zu einem wirklich schönem F#''' (vorher war es mit müh und not ein D''') und ich kann jetzt auch weit länger spielen. Ich spiele hauptsächlich österreichische Volksmusik (wegen kohle) und bin ambitionierter Klassik-Trompeter (speziell barock wofür man oft sehr viel kraft und natürlich eine feine und klare Höhe braucht)

Schreibt einfach drunter was euch so beim hoch spielen weitergebracht hat! Vielleicht kann mir der ein oder andere einen guten Tipp geben!?



Freu mich über jede eurer Antworten,

Lg Trumpet Chief!
Wer bremst verliert !!! Also gib Vollgas !!!
catfan
Unverzichtbar
Beiträge: 593
Registriert: Sonntag 24. März 2013, 09:54
Meine Instrumente ..: Oiram 2
Bob Reeves 39s

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von catfan »

Zum Ersten das Gefühl für den freien Luftfluss. Dann die starke Verringerung des Kesseldurchmessers.
Ausdauerndes Üben im Bereich c2- c3, viel lange Töne. Und erarbeiten einer gut und voll klingenden Tiefe. Ach, die Komprimierung der Luft im Mund.
Benutzeravatar
Haudraufjupp
SuperPoster
Beiträge: 168
Registriert: Dienstag 28. Januar 2014, 12:23
Meine Instrumente ..: Bach Stadivarius 25 L mit MAW Maschine
B&S Challenger II
Courtois Brevete

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von Haudraufjupp »

Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit der Cat Anderson Methode. Nachdem ich die Uebungen von Clarke halbwegs drauf hatte und mich etwas mit Stamp beschaeftigt habe, habe ich jede Woche etwa zweimal Uebungen aus der Cat Anderson Schule gespielt. Und: Irgendwann spielte ich bis c4.. zwar gebunden und nicht direkt angestossen, aber das hat mich selber schon verbluefft.
Mittlerweile spiele ich vor allem Dreiklaenge aufsteigend, beginnend bei c" und dann chromatishc hoch bis nix mehr geht. Das hilft mir sehr Die Toene gezielt und einzeln zu treffen.
Schoene Gruesse!
Blind Wolf
Unverzichtbar
Beiträge: 693
Registriert: Freitag 31. Januar 2014, 10:56
Meine Instrumente ..: Kornett, Flügelhorn, Trompete, Taschentrompete, Fürst-Pless-Horn, Yidaki
Wohnort: Deutschland

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von Blind Wolf »

Hi Chief, ich denke auch, Dreiklänge und Oktavsprünge, gebunden und gestoßen, sollten immer im Übungsprogramm vorhanden sein, angefangen von ganz unten, dann halbtonweise bis ganz oben. Wo "ganz oben" ist, ist nach meiner Erfahrung individuell.
Für klassische Musik, Barock zumal, gibt es doch spezielle Trompeten!
Grüße von Wolf
Möge der Krach mit euch sein!
hannes
Unverzichtbar
Beiträge: 2279
Registriert: Dienstag 22. Februar 2005, 16:35
Meine Instrumente ..: Harrelson 909, Harrelson 907 (modifizierte Bach Stradivarius), Courtois Flügelhorn

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von hannes »

1. Fixierte Zungenposition an der Zahnkante der unteren Schneidezähne mit Kontakt zur Unterlippe
2. Radikales Downsizing (Kesseldurchmesser!)
3. Verwendung von unterschiedlichen Kesseltiefen für unterschiedliche Klangansprüche (extrem flach für Sizzle/Lead, mittel für alles andere sowie einen V-Kessel fürs Flügelhorn)
4. Veränderung des Setpoints: Beginn des Spielens immer mit g2, danach über die komplette Tonhöhe bis über das c4 und zurück in tiefste Lagen (ich beginne NIE in der tiefen Lage)
5. Üben, üben, üben ... (Staccato-, Bindeübungen usw. auch in Extremlagen) :wink:

Hannes
Singvögelchen
Unverzichtbar
Beiträge: 1529
Registriert: Dienstag 18. Januar 2011, 22:53
Meine Instrumente ..: meistens C

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von Singvögelchen »

Hallo, höher als du komme ich zwar auch nicht, dafür kann ich mit meiner Herangehensweise die Töne recht zuverlässig und sicher abrufen. Ein paar Tipps kann ich vielleicht beisteuern:
1. Spitzentöne immer nur dann versuchen, wenn du gut eingespielt aber noch nicht abgeblasen bist.

2. Täglich mehrfach bis zum höchstmöglichen Ton probieren.

3. Gerade wenn du auch barock unterwegs bist: die hohen Töne zuerst leise und kontrolliert testen, dann allmählich die Lautstärke und Tonlänge steigern.

4. Je besser du die darunterliegende Lage beherrschst, umso leichter fällt dir ein Schritt nach oben. Was du unten falsch machst, bestraft dich in der Höhe. z.b. zu große Zungenbewegungen

5. Wenn du ganz oben angekommen bist und nicht die Flexibilität hast, auch kontrolliert wieder abwärts zu spielen, dann war der Versuch eigentlich wertlos.

Ich mach sehr gern Naturtonbindungen, ähnlich der Naturtrompete, aber mit der normalen B. Da fang ich mit Griffkombination 123 an und binde ganz locker zum 8. Naturton (fis``) von dort weiter bis zum 12. (cis```) und wieder runter, schnell, langsam, in Terzen, gestoßen... Wenn ich mich entsprechend fühle, geht es in Halbtonschritten höher, theoretisch bis g```.

Wenn der höchste an diesem Tag verlangte Ton ordentlich sitzt, kann ich entspannt und mit Selbstvertrauen zur Probe gehen. Und wenn mal so ein Cross-Over Stück gespielt wird, dann nehm ich auch mal ein Mundstück, was einen kleinen Tick enger ist. Mit der Piccolo wirds aber leider auch nicht höher, auf der spiel ich nur die Lage, die ich vorher auf der großen Trompete geübt habe.
(bin kein Jazzer, mehr so in der klassischen Schiene beheimatet :D )
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
Blas!
Unverzichtbar
Beiträge: 1063
Registriert: Samstag 22. September 2012, 18:30
Meine Instrumente ..: Trompete, Piccolotrompete, Flügelhorn, Kornett, Eigenbau-Didgeridoo

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von Blas! »

Singvögelchen hat geschrieben:(...)Wenn du ganz oben angekommen bist und nicht die Flexibilität hast, auch kontrolliert wieder abwärts zu spielen, dann war der Versuch eigentlich wertlos.(...)
Das halte ich für einen ganz wesentlichen Punkt.

Auch ich bin dazu vor einiger Zeit dazu übergegangen, nur noch bis zu der Höhe zu üben, von der aus mir noch ein unmittelbares (flexibles) Weiterspielen (nach unten) möglich ist. Alles darüber ist ohnehin nur Krampf und bringt im Zweifel erstmal keinen Fortschritt. Dann lieber das Spiel direkt unterhalb der "Krampfzone" zunächst noch weiter festigen. Irgendwann geht es dann vielleicht auch ohne Verkrampfung weiter nach oben. Geduld ist beim Aufbau der Höhe sicherlich nicht der schlechteste Ratgeber.

Grüße
Blas!
trompeterli
Unverzichtbar
Beiträge: 749
Registriert: Dienstag 30. September 2008, 15:47
Meine Instrumente ..: Trompeten (Schilke/Martens/Spiri/King/Yamaha 4er u. 8er/Kanstul/Jupiter/Weril)
Klavier ("Gutenstätter")
Schlagzeug (Trixon/Gretsch/Pearl/Ludwig)
Saxophone (Keilwerth/Selmer/Yanagisawa/Yamaha/Expression)
Wohnort: Schweiz

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von trompeterli »

Blas! hat geschrieben:
Singvögelchen hat geschrieben:(...)Wenn du ganz oben angekommen bist und nicht die Flexibilität hast, auch kontrolliert wieder abwärts zu spielen, dann war der Versuch eigentlich wertlos.(...)
Das halte ich für einen ganz wesentlichen Punkt.

Auch ich bin dazu vor einiger Zeit dazu übergegangen, nur noch bis zu der Höhe zu üben, von der aus mir noch ein unmittelbares (flexibles) Weiterspielen (nach unten) möglich ist. Alles darüber ist ohnehin nur Krampf und bringt im Zweifel erstmal keinen Fortschritt. Dann lieber das Spiel direkt unterhalb der "Krampfzone" zunächst noch weiter festigen. Irgendwann geht es dann vielleicht auch ohne Verkrampfung weiter nach oben. Geduld ist beim Aufbau der Höhe sicherlich nicht der schlechteste Ratgeber.

Grüße
:gut:
deretrusker
PowerPoster
Beiträge: 63
Registriert: Mittwoch 12. Dezember 2012, 13:27
Meine Instrumente ..: Trompete, Zink, Barocktrompete, Piccolo

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von deretrusker »

Trumpet Chief hat geschrieben:Liebe TrompeterInnen,

wusste nicht ganz wie ich diesen thread benennen soll.

Mich würde interessieren, welche dinge euch besonders beim hoch spielen helfen, bzw. weitergebracht haben!

Mir ist nämlich vor kurzem "der Knopf aufgegangen", dass ich meinen Ansatz umstellen musste (habe ziemlich dicke lippen und rolle sie einfach nur ein)
Natürlich kommen noch andere dinge wie atmung, zungenstellung und andere sehr wichtige dinge dazu.

Habe nun eine fixe range bis zu einem wirklich schönem F#''' (vorher war es mit müh und not ein D''') und ich kann jetzt auch weit länger spielen. Ich spiele hauptsächlich österreichische Volksmusik (wegen kohle) und bin ambitionierter Klassik-Trompeter (speziell barock wofür man oft sehr viel kraft und natürlich eine feine und klare Höhe braucht)

Schreibt einfach drunter was euch so beim hoch spielen weitergebracht hat! Vielleicht kann mir der ein oder andere einen guten Tipp geben!?



Freu mich über jede eurer Antworten,

Lg Trumpet Chief!
Tja, für mich galt (aber vielleicht ist das, was ich kann, auch nicht "hoch"...): mir hat die Vincent-Chicowicz-Methode geholfen und Arbeit an der Zungenmotorik ohne Instrument. Zu kleine Mundstücke habe ich ausgemustert. Dann zusätzlich der "Basic Caruso" von Markus Stockhausen. Und eine Menge Geduld inklusive knallharter Buchführung: Eine Übungsreihe aus Charles Colin so hoch es ging spielen, Haken an die letzte machbare Übung machen mit Datumsangabe. Dann ca. 1/2 Jahr später dasselbe Buch wieder auspacken und genau dasselbe spielen. Dann kömmt man vielleicht 3 Zeilen weiter und sieht unmittelbar den Erfolg, den man so vielleicht garnicht bemerken würde..

Gruß deretrusker
deretrusker
PowerPoster
Beiträge: 63
Registriert: Mittwoch 12. Dezember 2012, 13:27
Meine Instrumente ..: Trompete, Zink, Barocktrompete, Piccolo

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von deretrusker »

Singvögelchen hat geschrieben:Hallo, höher als du komme ich zwar auch nicht, dafür kann ich mit meiner Herangehensweise die Töne recht zuverlässig und sicher abrufen. Ein paar Tipps kann ich vielleicht beisteuern:
1. Spitzentöne immer nur dann versuchen, wenn du gut eingespielt aber noch nicht abgeblasen bist.

2. Täglich mehrfach bis zum höchstmöglichen Ton probieren.

3. Gerade wenn du auch barock unterwegs bist: die hohen Töne zuerst leise und kontrolliert testen, dann allmählich die Lautstärke und Tonlänge steigern.

4. Je besser du die darunterliegende Lage beherrschst, umso leichter fällt dir ein Schritt nach oben. Was du unten falsch machst, bestraft dich in der Höhe. z.b. zu große Zungenbewegungen

5. Wenn du ganz oben angekommen bist und nicht die Flexibilität hast, auch kontrolliert wieder abwärts zu spielen, dann war der Versuch eigentlich wertlos.

Ich mach sehr gern Naturtonbindungen, ähnlich der Naturtrompete, aber mit der normalen B. Da fang ich mit Griffkombination 123 an und binde ganz locker zum 8. Naturton (fis``) von dort weiter bis zum 12. (cis```) und wieder runter, schnell, langsam, in Terzen, gestoßen... Wenn ich mich entsprechend fühle, geht es in Halbtonschritten höher, theoretisch bis g```.

Wenn der höchste an diesem Tag verlangte Ton ordentlich sitzt, kann ich entspannt und mit Selbstvertrauen zur Probe gehen. Und wenn mal so ein Cross-Over Stück gespielt wird, dann nehm ich auch mal ein Mundstück, was einen kleinen Tick enger ist. Mit der Piccolo wirds aber leider auch nicht höher, auf der spiel ich nur die Lage, die ich vorher auf der großen Trompete geübt habe.
(bin kein Jazzer, mehr so in der klassischen Schiene beheimatet :D )
Hört sich gut an. Ich habe die Erfahrung gemacht, alle Übungen vielleicht mal mit einer D-Trompete oder einer G-Trompete zu spielen, bringt dieses "Kipfproblem" hoher Töne etwas runter. Durch dieselben verwendeten Griffe spielt man durch die Grundstimmung automatisch höher und wird dadurch trainiert. Natürlich hat nicht jeder eine D-Trompete. Aber die Idee ist nach meiner Erfahrung durchaus brauchbar.
Benutzeravatar
Dobs
Moderator
Beiträge: 4737
Registriert: Dienstag 13. Januar 2004, 16:12
Meine Instrumente ..: Yamaha 6335RC, Jupiter JFH-1100R
Wohnort: Hannover

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von Dobs »

Den Ratschlag, nicht höher zu spielen, als es geht liest man hier immer wieder mal. Aber wie soll ich wissen "wie hoch es geht", wenn ich diese Grenze nicht auch immer wieder zu überschreiten versuche?
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
Blind Wolf
Unverzichtbar
Beiträge: 693
Registriert: Freitag 31. Januar 2014, 10:56
Meine Instrumente ..: Kornett, Flügelhorn, Trompete, Taschentrompete, Fürst-Pless-Horn, Yidaki
Wohnort: Deutschland

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von Blind Wolf »

Wenn man die Grenzen des Möglichen erweitern will, muss man sie überschreiten, dort, wo das Unmögliche beginnt.
Grüße von Wolf
Möge der Krach mit euch sein!
Benutzeravatar
carsten37
ExtremPoster
Beiträge: 388
Registriert: Montag 8. Juni 2009, 14:14
Meine Instrumente ..: Mystery 2
Wohnort: Trendelburg

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von carsten37 »

Dobs hat geschrieben:Den Ratschlag, nicht höher zu spielen, als es geht liest man hier immer wieder mal. Aber wie soll ich wissen "wie hoch es geht", wenn ich diese Grenze nicht auch immer wieder zu überschreiten versuche?
Der Ratschlag, nicht an die Grenze zu gehen, bezieht sich eventuell auf das Ausreizen vor Auftritten bzw. Konzerten.
Einen höheren Ton zu spielen bzw. zu erlernen dauert schon seine Zeit. Dieser Ton muß aber erst einmal getroffen werden bzw, spielbar zu hören sein und dies nicht nur einmal, sodaß man auch weiß, wie der Körper diesen zu produzieren "erlernt". Nach meinen Erfahrungen kommt dieser nicht locker und leicht, sondern man muß die erste Zeit ein wenig "pressen". Das pressen wird mit der Zeit aber geringer und nach einer gewissen Zeit kommt der Ton "locker".
Dieses pressen ist nicht gut für die Lippen kurz vor einem Auftritt. So versteh ich dies.

Schöne Grüße.... :)

Carsten
Blind Wolf
Unverzichtbar
Beiträge: 693
Registriert: Freitag 31. Januar 2014, 10:56
Meine Instrumente ..: Kornett, Flügelhorn, Trompete, Taschentrompete, Fürst-Pless-Horn, Yidaki
Wohnort: Deutschland

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von Blind Wolf »

Entschuldigt bitte wieder mal eine laienhaft formulierte Frage im Zusammenhang mit hoch spielen:
Hängt das Erreichen hoher Töne nicht auch vom ich nenne es mal Anblaswinkel der Lippen im Kessel ab? Und auch vom Winkel des Instruments zur Körperachse, bedingt durch die Zähne (Über-/Unterbiss) und andere Kieferbedingungen?
Grüße von Wolf
Möge der Krach mit euch sein!
Benutzeravatar
orlando_furioso
Unverzichtbar
Beiträge: 1154
Registriert: Montag 10. Oktober 2005, 23:42
Meine Instrumente ..: J*B*S - tp B
J*B*S - flh B
YTR 946 Vorserie
YTR 6810
etc.

Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"

Beitrag von orlando_furioso »

@Blind Wolf: Nein!

@Trumpet Chief:

1. Die Technik von Adam Rapa
2. Das Heft von trumpetralfino
3. Und beim Üben unbedingt ein Stimmgerät benutzen. Man muss die hohen Töne nämlich auch sauber hören lernen.
J*B*S - Trumpet - Flugelhorn - Cornet - Mouthpiece
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 25 Gäste