Effektive Übungen für High Notes

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Armoniac

Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von Armoniac »

yogi hat geschrieben:
Armoniac hat geschrieben: (Ich kenne William Walker Atkinson noch nicht. Und Joga war für mich bisher gleichbedeutend mit Joghurt. :roll:)
vergiß einfach das Joga ... betrachte es als "erweiterte Atemübung". Und sollte sich nebenbei noch der Zugang zum Prana einstellen, wäre das ja auch nicht schlecht :wink:

vergessen? Im Gegenteil! Bin jetzt auf S. 26 der dt. Übersetzung und muss sagen: Wow! Sehr interessant! Du hast mir die Augen geöffnet, danke! Und auch die Übersetzung an sich gefällt mir sehr, sehr gut! Schöne Sprache! Gut, man sollte ein Buch erst zu Ende gelesen haben, aber warum wird dieses wunderbare, informative, sympathische "Werkchen" nicht mehr neu aufgelegt? "Meine" Ausgabe ist 1951 in den Bestand der Württembergischen Landesbibliothek aufgenommen worden. Das hat schon was! Na ja, wahrscheinlich ist es von Jüngeren nochmal in eigenen Worten formuliert, nochmal schön verpackt und nochmal auf den Markt geworfen worden, weil der Mensch ja schließlich von was leben muss? Kann man ja auch irgendwie verstehen... Aber eine Atmungs- und Entspannungsbuch-Übersetzung aus der Zeit nach oder während des Weltkriegs? Ist das nicht das Beste, was man bekommen kann? Schade, dass kein klareres Datum drinsteht. Nur mit Bleistift hat jemand 1951 hingeschrieben. Wobei: Dann kam ja der Kalte Krieg. Mit atomaren Gefahren. Ich hör mal lieber auf, über wiederkäuende Ratgeberschreiber zu motzen. :roll:

Ja, das mit dem Prana hat was! Ok, ich les mal weiter..................
dizzychrizzy
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von dizzychrizzy »

Mein persönliches Konzept ist folgendes:

> Drei Methoden verwenden: Flexus (McNeil/Frink), Quinque ASA I und Arban I

> Jeden Tag aus Flexus und Quinque üben

> Bei Flexus Auswahl der Übungen wie in der Anleitung beschrieben, die Caruso Übungen aus Flexus am Anfang nicht zu viel spielen

> Bei Quinque Seite 23 Übung 5 bis Seite 27 Übung 28, Übungen nach dem Rotationsprinzip auswählen, nach Lust, Laune und Tagesform variieren

> Unabhängig von Rotation jeden Tag Quinque Seite 42 Übung 1, idealerweise gegen Ende

> Ab und zu Arban dazufüttern, Seite 16/Übung 37 bis Seite 28 Übung 32, Übungen nach dem Rotationsprinzip auswählen

> Ab und zu Cat Anderson "Whisper G", so 1-2 mal pro Woche

> In zwei Session von jeweils 15-20 Minuten üben, dazwischen 15-20 Minuten Pause

> In jeder Session Pausen zwischen den Übungen lassen, ca. halb so lang wie die Übung dauert

> Jede Session mit kurzen Atemübungen beginnen (Yoga-Breathing), kurzes Aufwärmen mit Tönen der Mittellage

> Wenig Pedaltöne, wenig Buzzing, nicht zu viel Gewicht hierauf legen

> Jeden Tag mehr „musikalisches“ üben als „sportliches“, also Improvisation (z.B. Aebersold) oder Stücke, Stimmen etc.

> Also nach den beiden Sport-Sessions noch mindestens zwei musikalische

> An einem Tag der Woche keine sportlichen Übungen

> Immer locker bleiben, nichts erzwingen, bereits bei leichten Schmerzen/Ziehen der Muskulatur aufhören (also hier anders als manchmal im "richtigen" Sport empfohlen), dann 1-2 Minuten Pause machen

> 1-3 Jahre Geduld, dann kommt die Höhe, und zwar "dann wann sie will"

> Pro Woche 1-2 Mal in einer Band spielen, in der die Höhe verlangt wird – sonst ist es „theoretisches Können", es muss immer mit der „wirklichen Welt“ abgeglichen werden

Vor allem sollte nicht vergessen werden, dass Höhe nur ein Aspekt ist, der genau genommen nicht so sehr bedeutend ist. Phrasierung, Intonation, Timing, Hörerfahrung, Stilsicherheit, Ausdauer, Zuverlässigkeit/Wiederholbarkeit, Flexibilität etc. werden bei Trompetern aus genau dem Grund gerne vernachlässigt.

„You can only play as fast as you can hear“ habe ich mal gelesen, ist ein guter Ausgangspunkt und kann auch auf anderes angewendet werden. Auch das bewusste Hören von Musik ist ein grundlegender Aspekt für das musikalische Weiterkommen. In meinem Alltag fällt es mir schwer dafür Zeit zu finden, aber wenn ich mit dem Kopfhörer in Ruhe Musik höre, denke ich hinterher immer, warum machst Du das eigentlich nicht öfter. Zufälligerweise verliert dann die erreichbare Höhe in der eigenen Bewertung der Leistung als Trompeter etwas an Bedeutung.

Zugegeben, es macht trotzdem Spaß in einer Big Band Lead zu spielen und eine hohe Passage rauszusemmeln. Musikalisch gespielt ist es noch besser. Deswegen finde ich sollte man alle Aspekte des Trompetespielens gleichermaßen entwickeln. Ich stelle mir das so vor, als würde ich auf Stelzen laufen, da sollte eine auch nicht deutlich kürzer sein, sonst „geht es schief“.

Übrigens hatte ich früher auch Vizutti, Clarke, Schlossberg und Stamp im Programm. So wie oben angegeben funktioniert es für mich aber besser, auch wenn ich ab und zu daraus übe, um andere Fertigkeiten zu erhalten oder zu verbessern. Balanced Embouchure habe ich völlig abgeschworen, das brachte nach längerer Zeit mehr Rück- als Fortschritte. Gleiches gilt für Superchops. Taugt für mich rein gar nichts.

Vielleicht hilft mein Programm dem einen oder anderen. Was macht Ihr so? Was ist Euer Konzept?

Christian
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von Trumpetralfino »

dizzychrizzy hat geschrieben: Vor allem sollte nicht vergessen werden, dass Höhe nur ein Aspekt ist, der genau genommen nicht so sehr bedeutend ist. Phrasierung, Intonation, Timing, Hörerfahrung, Stilsicherheit, Ausdauer, Zuverlässigkeit/Wiederholbarkeit, Flexibilität etc. werden bei Trompetern aus genau dem Grund gerne vernachlässigt.
Vielleicht hilft mein Programm dem einen oder anderen. Was macht Ihr so? Was ist Euer Konzept?

Christian
WOW !!!!! Klasse !!! Das nenne ich profihaftes Verhalten !! DANKE für die Mühe !!

Da ich länger überlegen muß, darf ich vielleicht in Bälde meine Strategie und Konzeption hier vorstellen! Bis dahin gibt es hoffentlich viele Trompeter, die Deinen Bericht studieren und lesen !
L.G.Ralf
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von Bach.Trumpet »

Ich bin eigentlich - wie die meisten "Klassiker" - der Meinung, dass die hohen Töne von alleine kommen und eine angenehme Nebenerscheinung von fleißigem Üben sind. Klar mach ich auch Entspannungsübungen mit Pedaltöne um ein bisschen nachzuhelfen, aber eben nur ein bisschen. ich finde den Sound um einiges wichtiger als alles andere, da es gewissermaßen die "Visitenkarte" eines jeden Trompeters ist.

Grüße
Marc
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von dizzyoliver »

Hallo,dizzychrissie!!

Ich muss sagen,dass Deine Auflistung großartig ist,und man so getrost übernehmen kann!!!!Kompliment!!!!Ich hatte das Vergnügen,mich früher mit Quinque "rumschlagen" zu dürfen,auch die Cat Anderson-Schule habe ich mir angeschaut.Und er muss es ja wissen,denn seine Aufnahmen sind ja unvergessen geblieben....

Bei mir hat es allerdings nie zum High-Note.Trompeter gereicht,aber fürs Blasorchester und nicht zu schwierige Bigband-Nummern schon.Fürmich ist das ok,denn man sollte den Tonbereich,den man LIVE spielen möchte,dann auch wirklich spielen und sicher intonieren können,ohne dass es nach "Gewaltmusik" klingt.

Die besten Vorschläge und Übungen nutzen aber nichts,wenn der Musiker nicht regelmäßig ( jeden Tag!!!) die Kanne in die Hand nimmt.Damit meine ich,nicht nur zum Putzen,sondern auch zum Spielen....
Was ein richtiger Musiker sein will,der muss auch eine Speisekarte komponieren können (Richard Strauss)
yogi
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von yogi »

dizzychrizzy hat geschrieben:Vielleicht hilft mein Programm dem einen oder anderen. Was macht Ihr so? Was ist Euer Konzept?
mich würde interessieren, warum du was machst. Wie kam es zu dieser Zusammenstellung? Wieviel Zeit kannst/mußt du investieren?
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von Fama »

Bach.Trumpet hat geschrieben:Ich bin eigentlich - wie die meisten "Klassiker" - der Meinung, dass die hohen Töne von alleine kommen und eine angenehme Nebenerscheinung von fleißigem Üben sind. Klar mach ich auch Entspannungsübungen mit Pedaltöne um ein bisschen nachzuhelfen, aber eben nur ein bisschen. ich finde den Sound um einiges wichtiger als alles andere, da es gewissermaßen die "Visitenkarte" eines jeden Trompeters ist.

Grüße
Marc
Servus.
Deinen ersten Satz kann ich nicht unterschreiben.
Obwohl ich auch "Klassiker" bin, bin ich der Meinung dass Höhe in erster Linie davon kommt, wenn man diese auch übt.
"Von alleine" kommt bei fleißigem Üben mit klugem Übeplan so manches. Technik, Ton, Sicherheit, ..., und wohl auch eine gewisse Höhe, sagen wir mal ein sicheres c3 oder vielleicht d3. F3 aufwärts kommt von alleine i.d.R. nicht, da muss man hinspielen.
Ich habe schon oft beobachtet - bei Workshops z.B. - dass viele Trompeter sich geradezu davor scheuen, Töne, welche sich von der 2. Hilfslinie gen Norden verabschieden überhaupt anzuspielen oder zu versuchen.
Da wird dann oft argumentiert "wofür brauche ich das eigentlich, BEI UNS reicht eh ein sicheres c3!" usw.
Fakt ist, ein solider Ansatz und eine gute Luftführung (ich hörte in dem Zusammenhang vor nicht allzu langer Zeit einmal "Zum Trompete spielen braucht es kalte, schnelle Luft*") sind eine gute Basis, ohne nennenswerte Probleme ein e3 aufwärts zu erspielen.
Ich mache Höhentraining mit Dreiklangszerlegungen nach oben, aber, ganz wichtig, auch oben beginnend nach unten.
Ab und an Spaulding oder etwas Caruso ähnliches und natürlich die hohen Colin Übungen.

*: zur Demonstration hielt dieser Referent einem Schüler, welcher hörbar nur hineingesäuselt und ordentlich gedrückt hat, dessen flache Innenhand vor den Mund. Bei schleichender Luftgebung ist die Luft warm und das fühlt man auch auf in Hand.
Schnelle Luft hingegen hat keine Zeit sich zu erwärmen und wird als kalt gefühlt, und ebensolcher bedarf es, um Töne nicht nur schön, sondern auch sicher und hoch zu spielen.
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von jamaika »

Fafner hat geschrieben:"Von alleine" kommt bei fleißigem Üben mit klugem Übeplan so manches. Technik, Ton, Sicherheit, ..., und wohl auch eine gewisse Höhe, sagen wir mal ein sicheres c3 oder vielleicht d3. F3 aufwärts kommt von alleine i.d.R. nicht, da muss man hinspielen.
Bis F3 sollte es bei guten Verhaeltnissen wie: Ansatz, Zwerchfell, gute Luftfuehrung auch gehen.
Schnelle Luftgeschwindigkeit bekommt man nur wenn man die Stuetze richtig betreibt, ansonsten bleibt man auf der Strecke.
Eine gewisse Sicherheit beim hineinblasen ins Instrument sollte immer Vorraussetzung sein, um auch einen
Ton gut zu treffen. :wink:

Gruss Jamaika
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von Fama »

Fafner hat geschrieben: F3 aufwärts kommt von alleine i.d.R. nicht, da muss man hinspielen.
aka
jamaika hat geschrieben: Bis F3 sollte es bei guten Verhaeltnissen wie: Ansatz, Zwerchfell, gute Luftfuehrung auch gehen.


:rtfm:
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von mentalaustrian »

nämlich: Lippen soweit "einrollen", dass man mit ihnen nicht im flachen Kessel "anstößt" und Öffnung so klein machen, dass der Buzz-Ton nicht "luftig" klingt.
Und Maynard hat genau das Gegenteil gemacht ;)
Kleine Öffnung, aber Lippen im Mundstück. Seit ich das gelesen habe, funktionieren bei mir auch extrem flache Mundstücke.
Interessant ist auch, dass auch eine Art Rückkopplung im Mundstück das Gefühl eines "Bottom Out" erzeugen kann und das "Anstoßen" im Kessel gar nicht passiert. Zumindest nicht immer :)
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von Dobs »

mentalaustrian hat geschrieben:Und Maynard hat genau das Gegenteil gemacht ;)
Kleine Öffnung, aber Lippen im Mundstück. Seit ich das gelesen habe, funktionieren bei mir auch extrem flache Mundstücke.
Ein ehemaliges Bandmitglied bei MF hat mir mal genau das Gegenteil erzählt, nämlich, dass der Boss mit ausserordentlich grosser Lippenöffnung gespielt haben soll.
Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, wie man flache Mundstücke spielen kann, wenn man die Lippen bewusst in den Kessel bringt. Da ist doch das "bottoming out" vorprogrammiert, die Lippen berühren den Kesselboden und der Ton ist weg.
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von mentalaustrian »

Ich glaube, dass die große Öffnung eine optische Täuschung war. Ich kann mit dem flachen ferguson Mundstück nicht besonders viel anfangen, aber wenn ich die Lippen richtig ins Mundstück reinstülpe, dann gehts zumindest bis C3. Wenn ich versuche die Lippen einzurollen, oder irgendwie flach zu machen, dann hab ich schon fast bei C2 das Gefühl am Boden anzustehen. Angeblich wurde maynards v förmlicher Kessel genau für diesen reinstülpansatz gebaut und irgendwie soll man damit in der Lage sein, die kesseltiefe quasi selbst zu bestimmen. Je tiefer die Lippen im Kessel umso geringere kesseltiefe, ist ja irgendwie auch logisch. Vorsicht, gilt sicher nur für diesen ganz speziellen v Kessel. Ich spiel im Moment wieder ein altes denis wick 3c, übe fleißig "Flexus" damit, bin vor kurzem auch mit der Naturtrompete in Berührung gekommen ;) und fühle mich von Tag zu Tag besser :) das hoche Töne mit der kesseltiefe nichts zu tun haben, wird ja inzwischen hoffentlich jeder wissen :)
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von FlüTro »

Schwarze Trompeter mit sehr muskelstarken wulstigen Lippen spielen ein leichte selbstverständliche volle freie Höhe :Uups:

Bleichgesichter mit dünnen schmalen Lippen diskutieren darüber :wink:

Warum wohl :huepf:
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von Bixel »

Peter, du möchtest sicherlich darauf hinaus, dass schwarze Trompeter nicht diskutieren und schmallippige Bleichgesichter nicht leichte, selbstverständliche, volle, freie, hohe Trompetentöne spielen können?

:?
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Dobs
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Re: Effektive Übungen für High Notes

Beitrag von Dobs »

Ich gehe davon aus, dass "Schwarze Trompeter" mehr Zeit der ZEN Medidation widmen und "wulstige Lippen" kaum vibrieren und das Brechen des Tones an der harten Lippenkante erleichten.

:ironie:
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