der etwas andere Anfäger

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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Jxny
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der etwas andere Anfäger

Beitrag von Jxny »

Hallo Miteinander,

ich (20 Jahre alt) habe seit April Unterricht an einer Musikschule. Mein Lehrer meinte ich sei ein besonderer Fall:
ich spiele seit 6 Jahren in einem Fanfarenzug, ohne jegliche Notenkenntnisse -> bedeutet: ich kriege etliche Töne auf der Trompete ohne Probleme gespielt ABER ich habe Probleme mit dem Rhythmus und den Noten.
Also: ich schaff es nicht Achtel wie Achtel, Viertel wie Viertel usw. zu spielen.
Mein Lehrer hat mir mehrere Methoden (Langsam spiele, schwerere Takte auf einem Ton, notfalls mal Klatschen) gezeigt. Jedoch schaffe ich's oftmals nicht von selbst mal Stücke ohne seine Hilfe (er spielt es mir vor oder so) nicht zu spielen. :Tock:
Also habe ich sehr große Probleme vom Blatt zu spielen.
Ist das normal und ich muss noch Geduld haben oder habt ihr Tipps wie ich das verbessere?

Danke im Voraus !
GT-Karl
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von GT-Karl »

Hallo,

also ich würde mir jetzt da nicht so große Sorgen machen, alle Anderen fangen bei Null an, d.h. neben der Tonerzeugung lernt man parallel die Noten, Rhytmen, Tempi ect.! Manchmal geschieht dies ja auch auf einem anderen Instrument, z.B. Blockflöte oder in der musikalischen Früherziehung etc.. Nur weil du jetzt schon so etwas wie einen Trompetenansatz hast wird das Erlernen der musikalischen Grundlagen nicht gleich extrem viel schneller stattfinden! Nutze deinen Vorteil, du kannst dich mehr auf den musikalischen Aspekt konzentrieren, das bedeutet aber gleichzeitig, dass du mehr Geduld haben musst mit dir selber und nicht gleich die Riesenfortschritte erwarteten solltest die du dir vielleicht vorstellst. Das wird seine Zeit brauchen..... :wink: !

Gruß

Karl
Jxny
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von Jxny »

Hallo GT-Karl,

danke für deine Antwort.
Ich hatte nur die Sorge, dass ich unabhängig von meinen Fähigkeiten lange brauche um das auf die Reihe zu bekommen. :)
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dunbia
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von dunbia »

Geduld!!!
Zweite Trompeten-Voraussetzung:-)
kommt gleich nach
Freude am Instrument!!!

in DIESEM Sinne
Gruss
GT-Karl
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von GT-Karl »

Und ganz ehrlich gesagt, vom Blatt spielen (in jeglichem Schwierigkeitsgrad) kann ich bis heute nicht und ich habe vor fast 50 Jahren angefangen! Muss mir das immer erarbeiten, mal durch einmaliges durchblättern, mal durch phrasenweises durcharbeiten! Und ich bin mir sicher, da bin ich hier nicht alleine :wink: ! Also keine Bange, das entwickelt sich wenn man dranbleibt und Geduld hat! Kleiner Tip, immer wenn du irgendwelche Musik hörst: das Tempo mitzählen (du wirst bald lernen den Takt zu erkennen), den Rhythmus mit den Fingern mittrommeln, probier's mal aus :) !

Gruß

Karl
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wernertrp
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von wernertrp »

Die wenigsten in einem Musikverein spielen alles sofort vom Blatt.
Die meisten brauchen Noten,
Immer wieder und immer wieder auch fürs gleiche Stück.

Vorher zumal ungesehen vom Blatt spielen oder nach Noten spielen
das ist hier die Frage.
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von ckogv-1990 »

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hoffe, dass ich hier ein paar Tipps bekomme, wie ich effektiver üben bzw. langfristig besser spielen kann. Ich entschuldige mich jetzt schon mal für den langen Text :P Ich war mir jetzt nicht sicher ob ich ein neues Thema aufmachen soll oder nicht. Vielleicht kann das ja verschoben werden wenn es wo anders hin soll.

Zur mir: 27 m, seit Anfang des Jahres versuche ich mich am Flügelhorn. Vorher hatte ich keinerlei Erfahrung mit Blech. (Lediglich spiele ich Querflöte im Spielmannszug seit 10 Jahren, was auf Dauer langweilig geworden ist und ich auch beenden werde) Ich habe von einem Freund ein gebrauchtes Drehventil-Flügelhorn von B+S bekommen und war seit Anfang des Jahres bei einem Bekannten zum wöchentlichen Üben. Hauptsächlich ging es erst einmal um saubere Töne. Zunächst nur vom c‘ bis zum g‘ in Verbindung mit verschiedenen Einblasübungen aus einer Trompetenschule (Töne aushalten, Notenwerte etc.) Mein damaliger Lehrer sagte grob zusammengefasst immer: -Viel Luft holen, in den Bauch atmen dort Druck aufbauen, nicht verkrampfen und die Luft (gleichmäßig) fließen lassen. Töne mit der Zunge anstoßen. Soweit so gut.

Dies haben wir über mehrere Wochen geübt, bis irgendwann auch mal eine „saubere“ ;-) Intonation vom c‘ bis zum c‘‘ möglich war. Alleine üben war für mich immer nur möglich, wenn ich abends nach der Arbeit noch zu meinen Eltern fahre (was auch keine wirkliche Lösung ist), da ich selbst in einem Mehrfamilienhaus wohne und die Nachbarn sofort Probleme beim Vermieter machen wenn hier geübt wird. Also organisierte ich mir später von dem Freund, der mir das Flügelhorn gab seinen Silent Brass von Yamaha. Ich dachte mir: mit Dämpfer üben ist immerhin noch besser als gar nicht zu üben. Aus Zeitgründen und Hochzeit hat mein damaliger Lehrer auch anscheinend keine Zeit mehr. Ich übte also immer nur noch selbst Lieder aus der Trompetenschule (Kinderlieder wie Hänsel und Gretel, Hänschen klein usw.) mehr nicht, da ich sowieso nicht über das c‘‘ hinaus kam.

Habe auch viel über Theorie gelesen: Ansatz, Lippenstellung, Atmung, Youtube-Videos geguckt, na ja aber kein richtiger Fortschritt. Habe mich halt viel mit Ansatz beschäftigt, immer versucht Ober- und Unterlippe gleichmäßig zu belasten, Unterkiefer leicht vorschieben, mittig ansetzen, Rand des Mundstücks nicht im rot der Lippen, „drucklosen“ bzw. ja druckschwachen Ansatz usw., meistens habe ich auch nur noch mit Mundstück geübt. Man muss dazu auch sagen, dass mir den Ansatz eigentlich nie einer mal „richtig“ erklärt hat.

Vor ein paar Wochen bin ich dann zu jemand anderem üben gegangen, auch damit ich mal wieder ohne den blöden Dämpfer üben kann. In der ersten Stunde sagte er mir direkt, mein Ton sei für ein Flügelhorn viel zu hart, ich müsse weicher spielen. Gestern war die insgesamt vierte Stunde bei ihm und die fand ich noch frustrierender als die anderen davor. Er war die ganze Zeit hinweg (diesmal extrem) unzufrieden mit meinem Ton: ich würde stellenweise auch viel zu leise spielen, ich solle mal „Stoff geben“ und die Töne wären auch viel zu „schwammig getragen“ und zu weich. Inzwischen sollte das eigentlich sitzen meinte er, nur stoße ich die Töne wohl nicht richtig sondern „trage“ sie durch das Stück . (Ich bekomme zwar jetzt auch schon ein d‘‘ raus, aber das schaffe ich im laufenden Spiel manchmal nicht und lande immer beim Halbton b‘) Ich habe ihn gefragt warum er am Anfang meinte der Ton sei zu hart, ich müsse weicher spielen und jetzt sagt es sei zu weich/schwammig. Seine Antwort war, dass es einen Unterschied gibt zwischen einem „weichen“ Anstoßen und einem weichen Ton ??? Ich verstehe das leider nicht und weiß nicht wie ich konkret üben soll, denn nächste Woche sagt er dann bestimmt wieder ich hätte nicht geübt obwohl ich jeden Tag ca. 45min übe sobald ich nach Feierabend nach Hause komme. Gut das mit dem Dämpfer empfinde ich halt nicht als schön, aber ich habe sonst keine Möglichkeit außerhalb des Unterrichts zu üben.

Was ich noch erwähnen möchte: ich habe beim Spielen vor dem Spiegel selbst gemerkt, dass ich seitlich am Hals total verkrampfe wenn ich Luft gebe, aber ich weiß nicht wie ich das nicht machen kann? Mein erster Lehrer hat schon bemängelt, dass ich „im Hals zu machen“ würde und nicht verkrampfen soll. Ich weiß auch, dass ich das selbst gar nicht machen will, aber sobald der Ton höher wird verkrampfe ich irgendwie und verstehe nicht wieso ich das mache, da ich es nicht will :?

Ich muss noch erwähnen, dass ich mir vor einer Woche ein anderes Mundstück zugelegt habe – 5C Josef Klier, welches ich bei der gestrigen Übungsstunde erstmalig auch ohne Dämpfer benutzt habe. (Habe das meinem Lehrer aber nicht gesagt). Ich habe damit einfach ein besseres Gefühl, das 7C von Bach was da bei gewesen ist empfinde ich als störend und da ist auch nach wie vor beim c‘‘ Schluss für mich. Klar, man liest viel von Mundstücksafari und davon dass das alles Quatsch ist und es ausschließlich auf die Technik ankommt. Vielleicht war es falsch so früh ein anders Mundstück zu benutzen, aber das 7C ist…na ja ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll? Ich habe da halt zumindest den Eindruck, dass die Unterlippe ab dem c‘‘ einklappt und somit kein Luftstrom nach vorne mehr möglich ist :roll:

Könnt ihr mir helfen oder irgendwelche Ratschläge geben? Will das Flügelhorn irgendwann auch mal „richtig“ spielen, also zumindest was mein Anspruch als Hobbymusiker ist. Jetzt nicht studiert, Big Band, Symphonie-Orchester oder so, sondern eher Richtung Blaskapelle und kleine Egerländer-Besetzung, sowas in der Art. Trotzdem aber schon guter Amateur :wink: Vorbilder à la Vlado Kumpan, Thomas Gansch, Arturo Sandoval oder so kann man ja trotzdem haben :D Ein Kumpel meinte mal Flügelhorn und Trompete ist sehr ähnlich: wer das eine kann, kann (theoretisch) auch das andere, aber eigentlich ist es auch ein Unterschied wie Tag und Nacht….

Danke euch schon mal vorab.
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von TrumpetDelight »

Großen Respekt schon mal für die Konsequenz das im Rahmen deiner Möglichkeiten so durchzuziehen, das schafft schon mal nicht jeder und ist auf jeden Fall ein großer Schritt in die richtige Richtung. Die größte Herausforderung ist vermutlich die Zeit, die man durch den großen Ehrgeiz gerne beschleunigen möchte. Ein gesundes Setup über einen erfahrenen Lehrer zu erarbeiten ist essentiell, wenn das steht dauert es aber einfach (mehrere Jahre) und es geht nur in kleinen bis mittleren Schritten voran bis das gesamte System gefestigt ist und man damit richtig arbeiten bzw. sein Können abrufen kann. Man kann hier jetzt sicher enorm viele Tipps geben mit welchen Übungen man was und wie verbessern kann, da lasse ich aber den Erfahrenen Forumsmitgliedern den Vortritt. Ich denke was am Anfang auf jeden Fall hilft ist ein Bewusstsein aufzubauen mit welchem man auch die kleinsten Verbesserungen im Spiel wahrnimmt und schätzt, nicht verzweifelt und immer mit Freude an der Sache ist - vor allem aber nichts erzwingt während dem Üben und immer versucht locker zu bleiben. Die Ziele nicht zu hoch stecken.

Viel Erfolg weiterhin!
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von rogelton »

Du würdest Dich wundern, wenn Du wüsstest, wieviele fortgeschrittene Musiker (auch Musikstudenten) Rythmusprobleme haben. Zur Verbesserung von rythmischer Koordination habe ich tolle Erfahrungen mit Gerhard Reiter gemacht und empfehle Dir http://www.gerhardreiter.at/_data/Rahmentrommeln.pdf zum Selbststudium mit DVD.
rogelton
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Bixel
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von Bixel »

Rhythmusprobleme beginnen nicht selten bereits bei der Schreibweise.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von coppamax »

Was ich noch hinzufügen möchte...
Dein neuer Lehrer scheint ja ein echtes Motivationstalent zu sein. Auch eine Übungsstunde sollte Spaß machen.

Erwarte nicht zu viel von Dir. Ich habe ebenfalls mit dem Flügelhorn begonnen. Das war Ende 2012, und ich habe gefühlte Ewigkeiten nur kleine Fortschritte erzielt.
Ich habe ebenfalls täglich geübt, aber das leichte höhere Spielen in der "-Oktave konnte auch ich nicht erzwingen. Das braucht wirklich einfach mehrere Jahre.
Das ist die traurige, aber auch faire Wahrheit.
Aber: Fleiß wird belohnt, wenn auch nicht so rasant wie man es gerne hätte.
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Zebra777
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Re: der etwas andere Anfäger

Beitrag von Zebra777 »

Ich habe vorher wenige Jahre Saxophon gespielt, und bin vor 3 Monaten zur Trompete gewechselt.
Sie kann man einfach aus dem Ständer nehmen und sofort los trällern. Zur Freude der Nachbarn.
Beim Sax muss Du erst Blätter auspacken, befeuchten, Zusammenbau am Mundstück. Da spielt man nicht mal eben so ein paar Phrasen während der Werbung :trumpet2:

Allerdings ist es 1000 mal schwerer, Trompete zu spielen als Saxophon. Die Fortschritte sind winzig, man muss eine Bärengeduld haben, es gibt auch ab und an gefühlte Rückschritte. Und es ist körperliche Höchstleistung. Anders als beim Saxophon. Nach 45min bin ich zumeist so "platt", dass die Töne nur noch krumm oder gar nicht mehr raus kommen. Ohne kleine Pausen beim Üben klappt das ohnehin nicht. Das Atmen scheint ein zentraler Punkt zu sein. Da mache ich noch viele Fehler. Mir bleibt bei einem Stück nach einigen Takten einfach die Luft (der Druck) weg. Ein Lied über mehr als 8 Takte (je nach Tönen, hoch tief etc.) schaffe ich kaum, durchzuspielen. Weil die Luft "wegbleibt" bzw. die Kompression.

Ich wohne auch in einem Mehrfamilienhaus. Spiele zwischen 11 und 18 Uhr, da machen die Nachbarn keine Sprüche. Mehr als 60min schaffe ich eh nicht, da Atmungs-Marathon, wo zum Ende nur noch C,D,E,F,G spielbar sind. Bin dann atemlos. Immer mit einem Dämpfer spielen ist sicherlich nicht förderlich für den eigenen Sound. Manchmal geht es aber nicht anders. Rein rechtlich darfst Du übrigens täglich 2 Stunden im Mehrfamilienhaus musizieren. Da können die Nachbarn gar nichts machen. Sonntags 1 Stunde. Klar nimmt man Rücksicht, ohne Frage. Aber verbieten lassen kann man es Dir nicht, und würde ich mir auch nicht gefallen lassen.

Ich habe einen sehr netten Trompetenlehrer gefunden. Nur mit seiner Hilfe traue ich mir zu, irgendwann so zu spielen, dass ich halbwegs zufrieden bin. Wie ein Trompeter es schafft, ein Konzert 90min mit langen Songs durchzuspielen, ist mir ein Rätsel. Wie gesagt die Lunge muss dann olympiatauglich sein :D
Yamaha YTR-8310 Z "Bobby Shew"
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