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canu hat geschrieben:Hallo Sandu,
Rüdiger Baldauf erzählt in seinen Vorträgen davon, dass vor allem amerikanische Trompeter mit sehr beweglichen, vorgeschobenen Unterkiefer spielen. Wenn man sich so die Videos von Freddie Hubbard, Bobby Shew oder anderen ansieht, so kann man das gut nachvollziehen. Wenn ich mich recht erinnere, dann berichtete er, dass er mit Bobby Shew darüber geredet hat. Vielleicht kannst du in dieser Richtung etwas finden.
LG canu
Danke für den Hinweis
Als Zukunftsprojekt werde ich das womöglich mal gezielt in Angriff nehmen.
Auch nicht. Setzt ich an, spiele und setzt ab sind die Lippen trotz vorgeschobenen Unterkiefer fast parallel. Würde auch nicht anders gehen bei meinem Mundstück. Wenn du ein großes spielst, in welches viel Lippe passt geht das vielleicht. ????
Möchte das Thema nochmals aufgreifen, da ich vor wenigen Tagen die Wichtigkeit auch der rechten Handhaltung entdeckt habe.
Vor gut 30 Jahren hat mir jemand erzählt, die Profis hielten die rechte Daumenkuppe in den Spalt zwischen dem ersten und zweiten Perinet-Ventilzylinder (B-Trompete), was ich mir daraufhin angewöhnt habe. Nachdem ich jetzt die Daumenkuppe etwas vor den ersten Zylinder setze, habe ich erstens ein besseres Haltungsgefühl des Instrumentes und zweitens ein besseres Ansatzgefühl mit weniger Kröten.
Was ist Eure Erfahrung damit?
Bei mir ist es umgekehrt.
nachdem ich jahrzehntelang den Daumen vorm ersten Ventil hatte, bin ich vor Jahren durch einen Tipp im Forum darauf gewechselt, den Daumen zwischen erstes und zweites Ventil zu 'stellen'.
Ich fühle mich wohl dabei. Finger liegen für mein Dafürhalten ausgerichteter auf den Ventilen, lockeres, schnelleres Greifen......
Muss jeder für sich herausfinden.....
Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke. Volksmund