Hallo zusammen,
ich hab eine Frage zu einer Übung aus obig genanntem Werk. Genauer gesagt um die "Spreading Intervals"-Übungen:
Wenn ich die Übungen spiele, kommt es (natürlich) vor, dass bei einer Bindung Zwischentöne getroffen werden. Inwiefern ist das schlimm? Oder wie weit sollte man trainieren, dass das nicht mehr passiert? Bzw. ist das überhaupt das Ziel der Übung, dass möglichst wenig Zwischentöne getroffen werden?
Viele Grüße,
Julius
Charles Colin Advanced Lip Flexibilities Vol. 2
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Re: Charles Colin Advanced Lip Flexibilities Vol. 2
Die zugrundeliegende Idee ist, durch kontinuierliche Verbesserung die Zwischentöne zu reduzieren. Auf Anhieb muss man das nicht können, aber das Ziel ist eben, die Intervallübungen sauber zu spielen.
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Re: Charles Colin Advanced Lip Flexibilities Vol. 2
Hallo,
Ich meine schon, dass das Ziel die möglichst saubere Ausführung dieser Bindungen ist. Dazu gehört das allmähliche Verschwinden der Zwischentöne. Ich würde anfangs langsam spielen, die Achteln in der Vorstellung in Sechzehntel unterteilen und nach der 2. Sechzehntel die Bindung möglichst schnell ausführen, also "stufig" nach oben und unten springen. Wenn sich erste Fortschritte einstellen, das Tempo langsam steigern.
LG Andreas
Ich meine schon, dass das Ziel die möglichst saubere Ausführung dieser Bindungen ist. Dazu gehört das allmähliche Verschwinden der Zwischentöne. Ich würde anfangs langsam spielen, die Achteln in der Vorstellung in Sechzehntel unterteilen und nach der 2. Sechzehntel die Bindung möglichst schnell ausführen, also "stufig" nach oben und unten springen. Wenn sich erste Fortschritte einstellen, das Tempo langsam steigern.
LG Andreas
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Re: Charles Colin Advanced Lip Flexibilities Vol. 2
Vielen Dank für die Antworten! So werd ichs machen!
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