Moin,
die Standardteile von Riedl sind nicht mit Gewinde ausgestattet, sondern lassen sich ineinander schieben und müssen festgelötet werden.
Da kann man zwar auf die Gewindestange Gewinde schneiden, aber in den Gelenkkopf keines mehr bohren, da er dann innen größer wird (und die Wandstärke wäre wohl auch zu dünn). Die Schubstange hat einen Durchmesser von 3,5mm, wenn ich mich nicht irre.
Gruß,
Schattie
Löten
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Selbstbau I: Hoch B/A, Drehventilmaschine mit Minibal/Kreuzgelenken von Glas, Bohrung 10,4mm, Becher 100/0,4mm von Sandner)
Selbstbau II (Drehventil, Voigt-Maschine, Sandner-Becher 140/0,4mm Kupfer, Doppeltrigger, tauschbares Mundrohr)
Selbstbau III (Drehventil, Voigt Maschine m. Kreuzgelenk, Becher 140/0,4mm Goldmessing) - Wohnort: im Pott
Re: Löten
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Re: Löten
Hallo schattie,
löte eh lieber. Frage kam nur auf, weil Wolfram was davon geschrieben hat.
lg
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Baumann "professionell 1135" Bb
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Re: Löten
Hi Leute,
Bin bezüglich der Minibalkugel mit Lötplatte fündig geworden.
Denke bei ner Lötplatte arbeite ich besser mit Lötpaste als mit Drahtware, oder?
Welche Lötpaste würdet Ihr beim löten hier einsetzen?
Muss es ein Ferragon AP 314 FM sein oder würde hier ne Einfache Elektronik Oder Fittingpaste (Rosol 3) nehmen.
Lg
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Bin bezüglich der Minibalkugel mit Lötplatte fündig geworden.
Denke bei ner Lötplatte arbeite ich besser mit Lötpaste als mit Drahtware, oder?
Welche Lötpaste würdet Ihr beim löten hier einsetzen?
Muss es ein Ferragon AP 314 FM sein oder würde hier ne Einfache Elektronik Oder Fittingpaste (Rosol 3) nehmen.
Lg
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Re: Löten
Moin,
du brauchst ein Flussmittel (Lötfett oder Lötwasser) und Lot als Draht, je dünner desto besser.
Gruß,
Schattie
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Gruß,
Schattie
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Re: Löten
Kann man generell sagen:
Für Weichlöten: Zinnlot - 60% Zinn / 40% Blei
Für Hartlöten: Silberlot - 60% Messing / 40% Silber
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