starke Schwindelanfälle

Wie kann ich die Atmung verbessern ? Wie wichtig ist die Atmung für das Trompetespielen ?
Hier gibt es die Antworten auf solche Fragen.

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Hellton
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Re: starke Schwindelanfälle

Beitrag von Hellton »

Hi schnegge_maus hab auch an manchen Auftriten Schwindelanfälle, liegt aber wohl eher an der schlechten Luft mit sovielen Leuten. Dann hab ich bei STICKATTIC Profil gesehen das er eben bei dem Thema Starke Schwindelanfälle am meißten gepostet hat , dann hab ich´s halt mal angeschaut und nach den ersten 3 Posts ist man natürlich Baff. Was da alles drinnsteht! Da wollte ich mal den weiteren Verlauf sehen und das ständige Auf und Ab bei dir (hab richtig mitgelitten). habs aber nur überflogen. und am Schluß hast de ja immer Berichte abgegen wie´s bei dir zur Zeit läuft da hofft man auch richtig mit, und zulezt hast du ja seit über nem 1/2 Jahr nicht mehr gepostet ob´s dir wieder besser oder schlechter geht. Und da hab ich natürlich gehofft das es dir jetzt noch besser geht.
Finds übrigens klasse wie offen du und STICKATTIC auch über eure Probleme geredet haben muss man echt erstmal den Mut haben.
Hoffe schaust ab jetzt mal wieder öffters rein und viel Glück im Leben noch.
mfg Hellton
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Re: starke Schwindelanfälle

Beitrag von CPSSZ »

Hellton hat geschrieben: bei dir zur Zeit läuft da hofft man auch richtig mit, und zulezt hast du ja seit über nem 1/2 Jahr nicht mehr gepostet ob´s dir wieder besser oder schlechter geht. Und da hab ich natürlich gehofft das es dir jetzt noch besser geht.
Finds übrigens klasse wie offen du und STICKATTIC auch über eure Probleme geredet haben muss man echt erstmal den Mut haben.
Hoffe schaust ab jetzt mal wieder öffters rein und viel Glück im Leben noch.
mfg Hellton

Ja so dachte ich auch. Wir sind halt doch alle musiker und da leidet man schon mit. :P

Aber mich freut es wenn es aufwärts geht. Ja das stimmt. Ich denke halt oft " Immer dann wenn du meinst es geht nicht mehr kommt von irgend wo ei Lichtlein her.". Dann geht wieder eine Tür auf und es geht weiter.

Liebe Grüße Chris :gut: :gut:
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Re: starke Schwindelanfälle

Beitrag von SICKATTIC »

Hey
ja mir gehts gut. Werde bald studieren Anfangen. Lehramt am Gymnasium, weis aber immer noch nicht ob ich jetz Musik studieren soll oder nicht ^^ Umzug nach Tübingen steht auch an ... Viele Konzerte, viel Stress, aber das passt schon :D

@CPSSZ wo kommste den im Kreis Calw her? Vielleicht mach ich ja ma ne kleine Mopedtour :D
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Re: starke Schwindelanfälle

Beitrag von CPSSZ »

Ich komme aus dem schönen Nagolder Kreis. :o und da wohne ich ca. 10 km weiter weg.

Bin manchmal in TÜ zur Probe
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Re: starke Schwindelanfälle

Beitrag von SICKATTIC »

Fein, dann lass uns mal mit ein paar anderen ein Tübinger Trompetertreffen veranstalten. Eibnfach bisl Biergarten und reden oder so was :D
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Re: starke Schwindelanfälle

Beitrag von CPSSZ »

Ja warum nicht. Habe ich nichts dagegen. :gut: :gut:

Liebe Grüße Chris

:ironie:

wenn wir als musiker soviel zeit haben. :wink:
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Re: starke Schwindelanfälle

Beitrag von tschaks »

Hallo schnegge_maus,

ich hatte das Problem öfters bei hohen, lauten Tönen.
Ich hatte immer einen wahnsinnsdruck im Kopf.
Seit ich mir ein Mundstück mit größerer Seele zugelegt habe ist es mir nie mehr passiert.
Natürlich ist es falsch alles nur aufs Mundstück zu schieben.
Ich kenne Leute die das Mundstück haben wie ich es hatte und die haben kein Problem damit.
Es hängt natürlich auch von der jeweiligen Atemtechnik und Körperspannung und dem ganzen drum herum ab.
Und auch von der körperlichen Verfassung.

Grüße
Tschaks
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Re: starke Schwindelanfälle

Beitrag von Nettietrompettie »

Hallo!
Ich hab Deinen Beitrag schon vor Jahren verfolgt, als er "aktueller" war als gerade.
Es ist offensichtlich lange nichts geschrieben worden - gibt es einen Nachfolgethread? Wenn ja, nicht gefunden.
Ich hoffe sehr, Dir geht es besser!
Und was ich nun doch noch schreiben wollte:
Ich habe seit Juni 2008 eine kleine Tochter. Sie ist ein kleines Plappermäulchen, liebt die Musik, macht beim Essen keine Zicken, ist eine Frohnatur und eigentlich immer lieb. Bis jetzt.....
Aber: man merkt, dass aus dem kleinen Dickschädel, den sie jetzt schon hat, ggf. auch mal ein kleines oder großes Trotzköpfchen heranwächst. Ein Mensch, der mit eigenen Ideen groß wird, die nicht immer zu meinen Ansichten passen werden. Ein Kind muss sich ja im Laufe des jungen Lebens zu einer eigenständigen Persönlichkeit entwickeln! Und dann kann es sicherlich auch vorkommen, dass ich mich als Mutter mal mit ihr krache und verzoffe.
ABER: Ich kann mir momentan NICHT vorstellen, dass meine Tochter je in eine Lage kommt, aus der ich ihr nicht heraushelfen will.
Du hast immer betont, dass Du Deine Eltern raushalten möchtest.
Ich glaube für mich wäre es sehr schlimm zu wissen, dass meine Tochter Probleme hat, von denen ich nichts weiß!
Und noch eine Lebensgeschichte:
Ich hatte eine Freundin, bei der die Magersucht dem Leben leider keinen guten Ausgang beschert hat. Ich habe von dieser Freundin absichtlich damals nichts geschrieben, weil ich nicht wußte, welche Wirkung diese Nachricht auf Dich hat.
Nur soviel: Die Eltern sind traumatisiert bis an ihr Lebensende. Sie haben ihr Liebstes verloren und können auch jetzt noch nicht verstehen warum. Sie leben nun schon an die 6 Jahre ohne ihre Tochter und jedesmal wenn ich sie sehe, ist der große Verlust allgegenwärtig. Auch Lisa (Name geändert) hatte damals keinen guten Draht zu ihren Eltern - so sah sie es zumindest während ihrer Krankheit. Ich habe sie dann während meines Studiums leider aus den Augen verloren. Lisas Eltern haben sich getrennt, es gab neue Lebenspartner. Sie haben versucht, dem Kind trotzdem ein Gefühl normaler Kindheit zu ermöglichen und sich immer um Lisa gekümmert. Sie hat keine Vorschriften bzgl. ihrer Berufswahl bekommen, ein mittelmäßiger Realschulabschluss war den Eltern gut genug, sie sollte eine Lehre beginnen und sie trieb regelmäßig Sport. Aber irgendetwas muss sie in die Krankheit getrieben haben und da kam sie nicht mehr raus. Ich bin mir eigentlich sicher - so kannte ich die Eltern immer - dass sie nur angenommen hat, sie könne mit ihren Eltern nicht reden.
Aber wenn sie es versucht hätte, wäre es nicht schlimm geworden, sondern sie hätte Unterstützung erhalten. Eigentlich habe ich die inständige Hoffnung, dass es bei Dir auch so ist!
Mit dieser Geschichte im Freundeskreis und mit der Tatsache, dass ich seit knapp drei Jahren ebenfalls Mutter bin möchte ich Dir einfach sagen: Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es für Eltern Schlimmeres gibt, als jeglichen Verlust (dazu gehört auch Entfremdung, nicht anvertrauen, keine Probleme besprechen...) eines Kindes.
Vielleicht meldest Du Dich ja mal.
Das wäre schön!!
Ich habe mir überlegt, Dir die Geschichte von Lisa per PN zu schicken, aber mich dann dagegen entschieden. Die Eltern unter unseren Usern können das sicherlich nachempfinden. Mir war einfach danach!
ALles Liebe,
Gruß,
nettietrompettie
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Re: starke Schwindelanfälle

Beitrag von FlüTro »

Seit ich mir ein Mundstück mit größerer Seele zugelegt habe ist es mir nie mehr passiert.

Stimmt - mit kleiner Bohrung und langen hohen Passagen,
da stat es sich ganz schön,
vor allem mit ´ner Drehventil.

Ich glaub aber, dass das falsche technik sein könnte :question: :question:
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jupiter
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Re:

Beitrag von jupiter »

SICKATTIC hat geschrieben:Hola schnegge-maus :)

[...]

Hab mich mit Drogenzeug verblasen und war körperlich und psychisch nicht mehr in der Lage hoch Trompete zu spielen. [...]


So far LG SICKATTIC
Respekt, dass du so offen darüber sprichst, ebenso schnegge-maus. Respekt!
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